Heimat und Gedächtnis heute. Vorbemerkungen (Garbiñe Iztueta, Carme Bescansa, Mario Saalbach, Iraide Talavera)
In der Zerstreuung zuhause? Gedächtnis und Heimat in den Texten Barbara Honigmanns (Withold Bonner)
Gedenkorte, Nicht-Orte und Leerstellen: Zur Deterritorialisierung des Ichs in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther (Sabine Egger)
Prospektives Gedächtnis, prospektive Heimat: Eine ethische Haltung in Vladimir Vertlibs Roman „Viktor hilft“ (Carme Bescansa)
(Re-)Konstruierte Heimat und Postmemory als unvollständiges Erbe in Sabrina Janeschs Romanen Katzenberge (2010) und Ambra (2012) (Grazia Berger)
DDR-Heimat und Postmemory in Familie der geflügelten Tiger (2016) von Paula Fürstenberg (Garbiñe Iztueta)
„Daheim bleiben und nicht fortgehen.“ – Zum Nexus von Heimat und Gedächtnis in Arno Geigers Der alte König in seinem Exil (Anna-Lena Eick)
Weil die Heimat der Vergangenheit die gegenwärtige Heimat bedingt: Gudrun Pausewang in Ich war dabei: Geschichten gegen das Vergessen (2004) (Iraide Talavera)
Das Rückkehrmotiv im Spannungsfeld der Identitäts- und Heimatsuche in Martin Beckers Marschmusik (Isabella Leibrandt)
Heimaträume bei Robert Menasse (Gesa Singer)
The Basque Nation and conflict memories (Mari Jose Olaziregi)
Umkämpfte Erinnerungsorte: Raumkonkrete Erinnerungen in Fernando Aramburus Patria und Bernardo Atxagas Ein Mann allein (Daria A. Eismann)
The Obsessions of Terror: The Literary Motifs (Amaia Elizalde / Mikel Ayerbe)
Heimat, the Basque conflict and literary representations: perpetrators, victims and back again (Beñat Sarasola / Ana Gandara)